aphs Basisflyer

Wer ist die aphs und welche Dienstleistungen bietet sie für Betroffene, Angehörige und die Öffentlichkeit an?

Welche spezifischen Formen von Angst- und Panikstörungen gibt es?

Unser Basisflyer gibt die wichtigsten Antworten in Kurzform.

 

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Informationsflyer der aphs: Panikstörung

„Mein Herz rast. Ich kann kaum atmen und fühle mich, als ob ich verrückt werde und  sterben muss. Ich muss hier weg! – Sofort!“

 

Was ist eine Panikstörung? Was ist Agoraphobie?

 

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Informationsflyer der aphs: Generalisierte Angststörung

Schwierige Beziehungen, Ungewissheit im Beruf, körperliche Beschwerden – es gibt vieles im Leben, worum man sich Sorgen machen kann. Sorgen gehören zu unserem Leben. Sie sind nicht angenehm, aber in einem gewissen Ausmass vollkommen normal. Menschen mit einer generalisierten Angststörung (GAS) sorgen sich andauernd und übermässig. Irgendwann machen sie sich sogar Sorgen über ihre Sorgen. Dann ist etwas ausser Kontrolle geraten. Bei der GAS spricht man deshalb auch von der „Sorgenkrankheit“.

 

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Informationsflyer der aphs: Soziale Phobie

Was ist eine soziale Phobie?

 

Eine Soziale Phobie kann das Leben dramatisch beeinträchtigen, am Selbstvertrauen der Betroffenen nagen oder ihre Arbeitsleistung reduzieren. Eine Angststörung kann schwere soziale und wirtschaftliche Folgen mit sich bringen. Ein erfolgreicher Schulabschluss, Bewerbungsgespräche und die berufliche Weiterentwicklung werden genauso erschwert wie das Knüpfen und Aufrechterhalten von Freundschaften und Beziehungen.

 

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Informationsflyer der aphs: Spezifische Phobie

Manche Menschen haben sehr starke, irrationale und unwillkürliche Angstreaktionen. Diese führen dazu, dass die Betroffenen gewöhnliche und alltägliche Orte, Situationen  oder Objekte meiden. Ihre Angst macht keinen Sinn, aber sie ist unkontrollierbar.  Konfrontiert mit der angstauslösenden Situation können bei den Betroffenen  Panikattacken, anfallsartige, heftige Angst auftreten – sie haben das Gefühl, nicht mehr atmen zu können, sie würden einen Herzinfarkt bekommen oder sterben. Diese Menschen leiden an einer Phobie. Es gibt drei Arten von Phobien: Agoraphobie oder  Platzangst, die soziale Phobie und die spezifische Phobie.

 

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Informationsflyer der aphs: Zwangsstörung

Zwangsstörungen sind neben Angststörungen, Depressionen und Sucht die vierthäufigste  psychische Störung. in der Schweiz leiden über 20‘000 Personen an einem Zwang. Zwangsstörungen gehören zur Gruppe der neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen wie beispielsweise auch die Angststörungen und Posttraumatische  Belastungsstörung (PTSD).

 

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Informationsflyer der aphs: Angst und Depressionen

Der Begriff Depression umschreibt ein Gefühl von Traurigkeit, Entmutigung, Hoffnungslosigkeit sowie generell Interessen- und Freudlosigkeit im Alltag. Wenn diese Gefühle nur eine kurze Zeit andauern, kann es sich um eine vorübergehende melancholische Phase handeln.  

Wenn der Zustand aber für mehr als zwei Wochen anhält und sich störend auf den Alltag auswirkt, ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie an einer depressiven Störung leiden.

 

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Informationsflyer der aphs: Posttraumatische Belastungsstörung

Viele von uns haben schon ein traumatisches Ereignis beobachtet oder miterlebt – den   Verlust eines geliebten Menschen, eine ernsthafte Krankheit, eine Naturkatastrophe oder  einen Unfall. Mit der Zeit verschwindet der Kummer, der Schmerz lässt nach und die  Normalität kehrt zurück. Während die meisten Menschen sich wieder erholen, leiden  einige weiter und sind noch für Monate oder Jahre übermässig ängstlich. Diese Menschen haben eine posttraumatische Belastungsstörung.

 

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Informationsflyer der aphs: Psychische Störungen Jugendliche

Welche psychischen Störungen gibt es? Was sind Angststörungen? Was sind die Auslöser?

 

Psychische Störungen können das Leben stark beeinträchtigen. Sie verunmöglichen oft ein normales Alltagsleben, führen zu Schlaf- und Konzentrationsproblemen, dem Gefühl von Hilflosigkeit, bis zu Selbstmordgedanken. Betroffene schämen sich meistens. Sie spüren ja, dass sie sich nicht normal verhalten. Dadurch ziehen sie sich immer mehr zurück.

 

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Angststörungen oder wenn Sorgen zur Angst werden

Pfizer-Broschüre „Angststörungen oder wenn Sorgen zur Angst werden“

 

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Les troubles anxieux ou quand l’inquiétude devient peur

Pfizer-Brochure „Les troubles anxieux ou quand l’inquiétude devient peur“ (französisch, français)

 

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Besser informiert über Angst- und Panikstörungen

Eine uns gratis zur Verfügung gestellte Broschüre der Mepha Pharma.

 

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Besser informiert über Burnout

Eine uns gratis zur Verfügung gestellte Broschüre der Mepha Pharma.

 

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Besser informiert über Schlaf und Schlafstörungen

Eine uns gratis zur Verfügung gestellte Broschüre der Mepha Pharma.

 

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Mieux informé sur le troubles anxieux et panique

Mepha-Brochure "Mieux informé sur le troubles anxieux et panique" (französisch, français)


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Mieux informé sur le burnout – le syndrome d’épuisement professionnel

Mepha-Brochure "Mieux informé sur le burnout - le syndrome d'épuisement professionnel" (französisch, français)

 

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Mieux informé sur le sommeil et les troubles y afférents

Mepha-Brochure „Mieux informé sur le sommeil et les troubles y afférents“ (französisch, français)

 

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Burnout

31-seitige Broschüre; Autor: Prof. Dr. Dr. Martin E. Keck Wie entsteht es? Wie wird es behandelt? Was ist der Zusammenhang mit Stress?

 

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